Die Entwicklung zur katholischen Messe – eine nötige kritische Betrachtung
Machen wir es uns zunächst bewusst: Was Jesus lehrte, sagt uns im Wesentlichen, wie wir unsere Beziehung zu Gott als dem Vater und zu unseren Mitmenschen gestalten sollen. Es geht um das bedingungslose Beachten des alle anderen überbietenden Doppelgebotes von Gottes- und Nächstenliebe mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen, die da lauten: Helfender Dienst am Nächsten, Gewaltlosigkeit und Bereitschaft, sich in die Situation des Mitmenschen zu versetzen. Weiters, zu vergeben sowie Friede und Gemeinschaft zu stiften. Das Herz, auf das Gott schaut, soll, wie Jesus sagt, von bösen Gedanken frei sein, denen böse Worte und Taten folgen können.
Christentum bedeutet also eine bestimmte Gesinnung und Haltung für das ganze Leben, für das des Einzelnen und der Gemeinschaft! Betrachtet man es recht, bedürften die einfachen, meist in Gleichnissen gefassten Worte Jesu gar keiner weiteren Erklärung, sondern nur der Bewahrung, Verkündigung und beispielhaften Tuns. Eine „durchorganisierte“ Religion herzustellen, war besonders Anliegen des römischen Kaisers, der die Kraft des Christentums erkannte und der Kirche ihre Rolle im Staat mit den ihm zweckmäßig erscheinenden Vorgaben zuwies. Zur Verwirklichung dieses Unterfangens bedurfte es eines Reichsgottes und des Kultes für diesen. Gebote, Riten und Regeln waren festzulegen. Deren Einhaltung sicherzustellen, wurde die Aufgabe eines ganz nach weltlichem Vorbild errichteten Ämterwesens mit seinen Titeln, Insignien und mit der Macht seiner Würde. Es ist Menschenwerk, das da unternommen wurde, mit seinen Stärken, mehr aber noch mit seinen Fehlern und Unzulänglichkeiten.
Die Kirchengeschichte zeigt uns das lang andauernde Bemühen und Ringen um eine allgemein gültige Bestimmung des Christlichen einschließlich zahlreicher vermeintlich wichtiger Details. Wahrhaft große Geister beteiligten sich daran und prägten die Lehre bleibend, aber sie dachten in den Kategorien und entsprechend dem Wissensstand ihrer Zeit. Oft entstand auch arger Streit, der durch ein Machtwort im Sinne der „Wahrheit“ entschieden werden musste, vor allem auf den Konzilien als Versammlungen damaliger kirchlicher Autoritäten. Das Endergebnis dieses über viele Jahrhunderte andauernden Prozesses eines Systemaufbaus ist eine Vielzahl von Glaubensinhalten und Regeln, die zeitbedingt sind und deshalb heute zu einem großen Teil nicht zu überzeugen vermögen, weshalb sie die Menschen unberührt lassen.
Betrachtet man das kirchliche Geschehen mit dem Blick auf die im Vatikan errichtete Glaubenszentrale, stehen allerdings diese Produkte klerikaler Geschäftigkeit bis heute im Vordergrund. Sie bilden den Gegenstand ständiger und oft spitzfindiger Auseinandersetzungen. Sie waren es, die zur Spaltung der Christenheit führten! Kann das die Nachfolge oder gar „Stellvertretung“ Jesu auf Erden bedeuten? Stellte dieser doch bei seinem beispielgebenden Wirken nicht sich selbst, sondern Gott in den Vordergrund. Den von ihm Geheilten sagte er, dass ihnen ihr Glaube geholfen habe. Der Rabbi aus Nazareth wies zurück, auch nur gut genannt zu werden, denn nur einer sei gut, der eine Vater im Himmel – niemand solle sich daher Vater nennen lassen. Bei den Seinen werde es, wie Jesus sagt, kein Herrschen und keine Unterdrückung geben. Sei er selbst doch gekommen, um zu dienen, aber nicht, um bedient zu werden.
Nichts wäre also für eine glaubwürdige Kirche notwendiger als die Besinnung auf die wahre Quelle ihres Glaubens, die Jesu Worten entspringt. Das muss deshalb ausgesprochen werden, weil die geschilderte Entwicklung zur Institution Kirche in deren Eucharistiefeiern deutlich Ausdruck und Wirkung findet! Besonders kann dies am so genannten Glaubensbekenntnis erkannt werden, das die Teilnehmer der Messe „aufsagen“ müssen. Nichts findet sich hier von dem, was Jesus lehrte, obwohl es den Mittelpunkt des Glaubens bilden sollte! Stattdessen muss „bekannt“ werden, wie man unter Heranziehung einstiger religiöser Vorstellungen Christus, sein Wesen, seinen Tod und seine Auferstehung zu definieren versuchte. In der verständlichen, aber heute belanglos gewordenen Absicht, damalige Irrlehren abzuwehren.
Man muss also bei allem Respekt vor gutgemeintem kirchlichem Bemühen von Altlasten sprechen, die uns bei der Feier der Eucharistie auf die Schultern gelegt werden. Mag Manches davon auch aus der geschichtlichen Entwicklung erklärlich sein, ist es dennoch nicht mehr dem Glauben dienlich. Als Beispiel, um das Gesagte deutlich machen, sei der immer wieder betonte Opfercharakter der Messe angeführt.
Nach dem österlichen Geschehen waren, wie es auch Paulus erkannte, die Zweifler zu überzeugen. Für sie lag nahe, Jesu Hinrichtung als Scheitern oder gar nach den Worten der Bibel als Fluch Gottes anzusehen. Zur Lösung des Problems griff man auf zwei Urelemente auch der jüdischen Religion zurück, auf das Opfer und die sündenbefreiende Tat. Beides kommt in der Bezeichnung Jesu als „Lamm Gottes“ zum Ausdruck, vor dem in der Messe niederzuknien ist. Ein solches Tier war Kultobjekt beim Opfergeschehen des Tempels in Jerusalem. Doch schon beim Propheten Hosea, der von Matthäus zitiert wird, lesen wir: „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“
„Der Herr nehme das Opfer an aus deinen [des Priesters] Händen“ wird gebetet, wobei damit das „Kreuzesopfer“ Jesu gemeint ist, es soll in der Messe durch das Tun des Priesters vergegenwärtigt werden. Der Gedanke, Jesus wäre am Kreuz geopfert worden, löst allerdings bei denkenden Menschen schwerwiegende Zweifel aus. Sollte Jesu Tod wirklich Gott gnädig stimmen und versöhnen, wie es Zweck des Tempelkultes war, wo Ströme von Tierblut flossen? Was für ein Gott wäre das, fragt man sich, der seinen Sohn grausam hinmorden lässt, um sich seiner Güte zu besinnen? Er, der Gott des Lebens, nicht des Todes ist! (Solche kritische Gedanken bleiben bei den Teilnehmern der Messe freilich meist aus. Man lässt die liturgischen Formeln einfach an sich vorbeirinnen, sie werden schon irgendetwas bedeuten. Aber kann das Sinn und Zweck der Eucharistiefeier sein?)
Jesus gab sein Leben für seine Aufgabe hin, im unerschütterlichen Vertrauen auf den Vater. So kann man zutreffend sagen, er habe sich für die Menschen geopfert. Aber wurde er auf göttlichen Ratschluss geopfert? Und hat uns, einstigen religiösen Vorstellungen entsprechend, sein Sterben am Kreuz von aller Schuld befreit? Denn das Lamm Gottes nimmt ja – wie ebenfalls zu beten ist – die Sünde der Welt hinweg! Womöglich so wie einst der Sündenbock, den man mit den Verfehlungen Israels belud und in die Wüste jagte, wo er verendete und alle Schuld mit ihm weg war.
In der Messliturgie steht also ein höchst problematische Bild Jesu als Welterlöser durch seinen Opfertod im Mittelpunkt. Dies müsste durch die Einsicht und das Bekenntnis ersetzt werden, dass Jesu gesamtes Leben – seine Verkündigung, sein Tod und seine Auferstehung – Ausdruck seiner Verkündigung „Das Reich Gottes ist angebrochen“ ist. Die Welt blieb ja in ihrem fortbestehenden Elend unerlöst, die Sünde war nicht einfach durch das Geschehen am Kreuz überwunden. Daher ist das für ein Verstehen von Jesu Wirken bessere Bild, dass er, der uns als der vom Tod Auferweckte voranging, uns allen durch den Neuen Bund das von ihm ausgehende Heil als Geschenk angeboten hat. Er hat uns den zur Erlösung führenden Weg zum Reich des Vaters gewiesen. Ihn zu gehen, ist für Christen bleibende Aufgabe, damit das Reich Gottes schon hier auf Erden sichtbar wird.
Wird uns dies in der Messe bewusst gemacht? Vom Kyrie bis zum „Herr, ich bin nicht würdig“ vor der Kommunion, manchmal sogar noch im Schlussgebet und dazwischen müssen wir uns als erbarmungswürdig bekennen und um Vergebung bitten. Sicher sind wir auch Sünder, und sich das gleich am Anfang der gemeinsamen Feier in entsprechend formulierten Kyrie-Bitten bewusst zu machen, ist sinnvoll, mehr aber nicht. Gott, der den Tod des Sünders nicht will, hat uns in seinem Sohn bereits vergeben. Wir müssen nur bereit sein, seine Liebe anzunehmen und für sie zu danken. So betrachtet bedürfen wir der Vergebung eher zunächst von denen, gegen die wir gesündigt haben, so wie wir selbst verpflichtet sind, zu vergeben.
Eucharistiefeier bedeutet Danksagung. Dankesworte sind allerdings kaum in den liturgischen Texten zu finden. Vom Kyrie bis zum Schlussgebet wird immer wieder Gott oder unser Herr Jesus um irgendetwas angefleht. Eine Ausnahme bilden lediglich das Gloria, in dem wir Gott „für seine große Herrlichkeit“ danken, und die Präfation, die bekennt, dass es gut ist, Gott „immer und überall Dank zu sagen“. Die Gebete der feiernden Gemeinde sollten aber nicht primär Bittgebete sein, sondern vielmehr das Danken und Lobpreisen zum Ausdruck bringen, um uns zum vertieften Verständnis und zur aktiven Befolgung dessen hinzuführen, was uns in der Nachfolge Jesu hält.
Die Gebete enden oft mit der Formel: „durch Christus unseren Herrn“! Jesus selbst hat die Menschen um ihn herum, die ihn begleiteten, Freunde, sogar Schwestern und Brüder genannt (allerdings auch gesagt, „ihr nennt mich Herr und Meister und ich bin es“). Doch unsere Rolle ist die von bloßen Untergebenen geworden, denen man heilige Wohltaten gewährt, aber nicht die von Brüdern und Schwestern Jesu, die mit ihm zu Tisch sitzen dürfen. Und nach der traditionellen Lehre vom „besonderen“ (im Gegensatz zum allgemeinen) Priestertum ist es nun der Priester, der uns statt Jesus Christus (unserem „einzigen Mittler“!) die Gnaden Gottes vermittelt.
Die derzeitige katholische Messe ist am regelhaft Kultischen orientiert und priesterzentriert. Es musste ja irgendwann kommen: Die Verwirklichung der Zusage Jesu, mitten unter uns zu sein und für uns in Brot und Wein erlebbar zu werden, hat die Amtskirche ganz an sich gezogen. Das heilbringende Geschehen liegt in der Hand des Zelebranten, er handelt dabei, wie uns erklärt wird, „in persona Christi“. Eigentlich sind wir, die auf Christus Getauften, damit degradiert worden. Zwischen Jesus und uns haben sich die amtlichen Mittler der Zuwendung gestellt. Dabei kann, ja muss jeder Christ – auch, aber nicht nur der Priester – als alter Christus (ein zweiter Christus) immer in persona Christi handeln; und es gibt kein zwingendes theologisches Argument dafür, warum – wenn es durch die Umstände geboten erscheint – dies nicht auch dann geschehen kann, wenn eine sakramentale Feier in Vollzug des allgemeinen Priestertums erfolgt. Kann die Kirche – um bei der Eucharistie zu bleiben – durch ihr „Kirchenrecht“ wirklich Gott daran hindern, die „Wandlungsbitte“ der versammelten Gemeinde zu erhören? Dass Gott sie auch wirklich erhören kann, muss schon bei den Hausmessen im Urchristentum vorausgesetzt worden sein.
Bis zum Konzil war es bezeichnender Weise so, dass die hinter dem Rücken des Priesters versammelten Messbesucher zum Altar blickten und den dort vorgenommenen „heiligen“ Handlungen „beiwohnten“. Die Liturgiereform des Konzils wollte durch die richtige Anordnung des Zelebranten versus populo (zum Volk hin) und die Verwendung der Landessprache nicht bloß eine aktivere Beteiligung der Gemeinde zum Ausdruck herbeiführen, sondern auch klarstellen, dass es die Gemeinde ist, die Eucharistie feiert, und dass auch der Zelebrant deren Teil ist. Aber dieses Bemühen ist in Ansätzen stecken geblieben. Sogar die „alte Messe“, in ihrem Wesen ein Mysterienkult, darf jetzt wieder gefeiert und dabei lateinisch gemurmelt werden.
Bei einer kritischen Auseinandersetzung mit der katholischen Eucharistiefeier darf nicht unerwähnt bleiben, dass die liturgischen Texte aus dem Latein nicht ihrem Sinn getreu in die lebende Landessprache übertragen wurden. Vielmehr war von Rom
vorgegeben, das Lateinische möglichst nach seinem Wortlaut zu übersetzen. Aus diesem Grund werden zahlreiche Formulierungen verwendet, die mit der Ausdrucksweise der Menschen von heute kaum etwas gemeinsam haben und diese daher in ihrer Lebenswirklichkeit nicht erreichen. Vor allem die Jugend findet hier keinen Anreiz und sieht keinen Nutzen darin, sich mit Unverständlichem auseinanderzusetzen.
Die Schlussformel nach der Lesung: „Wort des lebendigen Gottes“ ruft den Eindruck hervor, die in der Messe vorgetragenen Texte stammten tatsächlich von Gott. In Wahrheit geben sie wieder, was den Verfassern des Alten Testaments an Gott und den Verfassern des Neuen Testaments dreißig Jahre und mehr nach dem Tod Jesu an dessen Botschaft wichtig erschien. Sie wollten das Überlieferte für ihren Leserkreis, den sie vor Augen hatten, glaubwürdig darlegen, wobei sie sich, wie es in der Antike üblich war, manche Freiheiten des Erzählens erlaubten. Wird also die Bibel emporgehoben und vor ihr Weihrauch dargebracht, kann uns nichts anderes bewusst werden als der wirklich überragende Wert dieses literarischen Werkes, auch das Wirken Gottes für uns. Aber nicht sein „Wort“ als wenn es den Verfassern diktiert worden wäre. (Es ist daher ein kleiner Fortschritt, wenn da und dort als Schlussformel nach der Lesung „Gottes Wort in Menschenwort“ verwendet wird.)
Zu erwähnen wäre auch ein bestehendes Ungleichgewicht zwischen Wortgottesdienst und Mahlfeier. Der „Tisch des Wortes“ wurde durch die Liturgiereform zwar reichlicher gedeckt, allerdings sind manche Lesungen, die in einem lang zurückliegenden sozialen und geistigen Umfeld entstanden sind, für unsere Lebenswirklichkeit irrelevant geworden. Sie können nur mit mühsamen Erklärungen verständlich gemacht werden. Weniger wäre da also oft mehr, nämlich eine Beschränkung auf Texte, die zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Gegenwart hilfreich sein können. Den Predigern gelingt leider nicht immer, die dafür notwendige Aufmerksamkeit herzustellen, auch weil der Priestermangel die Amtskirche dazu veranlasst hat, „Ersatz“-Geistliche aus anderen Kulturkreisen und deren Sprache herbeizuholen, anstatt viri probati aus den Gemeinden einzusetzen – ganz zu schweigen von mulieres probatae!
Feierliche Gottesdienste, bei denen Kleriker liturgisch gekleidet agieren und vom Orgelklang begleitet das Weihrauchfass schwingen, mögen eindrucksvoll wirken, denn Kult kann das immer sein. Aber erbaulich ist er nicht, denn der eigentliche Wert von Gottesdiensten besteht darin, dass wir die Botschaft Jesu in uns aufnehmen und für unser Leben wirksam machen! In einer ganz darauf ausgerichteten Gemeinschaft sollte uns bewusst werden, dass wir in einer anderen und besseren Welt leben könnten, würde diese Besinnung, an der es heute so sehr fehlt, viel mehr und viel öfter geschehen.
Doch zu sehr stellt die Kirche gerade bei ihren wichtigen Feiern sich selbst in den Vordergrund, ihre in Anspruch genommene Berufung, ihre Befugnisse und ihre elitäre, die Glaubensgemeinschaft überragende Rolle. In unserer heutigen Gesellschaft, die entscheidende Fortschritte hin zu einem Gemeinwesen von mit gleicher Würde, gleichen Rechten und gleichen Pflichten ausgestatteten Menschen gemacht hat, ist das autoritär-hierarchische System der Kirche zu einem Fremdkörper geworden. Damit aber auch vieles im Gottesdienst!
Es ergibt sich ein klares Resümee. Jesus wollte, dass wir seiner in der Mahlfeier gedenken und damit die Gemeinschaft mit ihm fortsetzen. Daraus wurde eine formalistisch geartete religiöse Feier mit belehrendem und disziplinierendem Charakter. Die Kirche baut damit nicht die Brücke vom Jesusgeschehen in unsere Gegenwart, sondern konfrontiert uns überwiegend mit dem,
was sie in lang zurückliegenden Perioden ihrer Geschichte deutete, theologisch ersann und der Frohbotschaft hinzufügte oder an alten kultischen Formen mitschleppte. An all dem wird ungeachtet der ständigen Weiterentwicklung der Erkenntnis und damit des menschlichen Bewusstseinsstandes festgehalten. Damit ist eine Verfremdung der Eucharistiefeier eingetreten, die zum Hindernis für einen lebendigen Glauben wird. Eine Wiederbesinnung auf ihren wahren Zweck ist dringend notwendig geworden!
Literaturhinweise
Kirchschläger, Lebendige Pfarren trotz Priestermangel, Vortragsmanuskript Studientag Katholische Reformbewegungen Österreich 10.11.2018,
wir-sind-kirche.at/sites/default/files/pfarre_initiativ_kirchenvolkskonferenz_2018_don_boso_haus_11-18.pdf
Nikolasch, Priesterlose Eucharistiefeiern?, Vortrag am Forum XXIII in St. Pölten 18.2.2012,
www.wir-sind-Kirche.at/sites/default/files/2012_02_16_nikolasch_priesterlose_eucharistiefeier_f_xxiii.pdf
Trummer, Eucharistie in Zeiten des Priestermangels, Vortragsmanuskript Studientag Katholische Reformbewegungen Österreich 5.11.2011,
www.wir-sind-kirche.at/sites/default/files/2011_11_05_eucharistie_in_zeiten_des_priestermangels.pdf
Kirchschläger, Sie erkannten ihn beim Brotbrechen, Manuskript für Vortrag an der katholischen Privatuniversität Linz 8.12.2010,
www.dioezese-linz.at/dl/KpmpJKJLkOoJqx4lJK/Das_Herrenmahl_aus_biblischer_Sicht_Kirchschlaeger.pdf